Egal ob Musikvideo, Werbeclip, Vlog oder tatsächlich eine Spielfilmszene – irgendwann kommt der Tag, an dem man das erste Mal vor der Kamera steht und wirklich Leistung bringen muss. Es gibt schon etliche Tipps für den ersten eigenen Film, aber Tipps für den ersten Auftritt als Schauspieler sind eher selten. Einige grundlegende Dinge sollte man aber beachten, da der Drehtag sonst schnell nervig wird und die Freude ausbleibt.
NA-KD – die Marke für junge Schauspieler
Pamela Reif hat es schon vorgemacht: Ihre Kooperation mit der schwedischen Firma NA-KD hat bewiesen, dass man auch ohne schauspielerische Ausbildung vor der Kamera eine gute Figur machen kann! NA-KD steht für besonders edle Kleidungsstücke, die aber auch bequem und sportlich sind. Etwa diese Jeans sind perfekt für lange Drehtage, weil sie zeitlos, hochwertig und bequem sind. Ebenfalls geht man hier kein Risiko ein, denn viele Zuschauer achten penibel auf die Wahl der Kleidung eines Schauspielers. Arbeitet er mit Marken, die einen schlechten Ruf haben, könnte das den Erfolg schmälern, egal, wie gut der Film eigentlich ist. NA-KD steht nicht nur für Komfort und edles Aussehen, sondern eben auch für Nachhaltigkeit. So erfolgt der Versand der mit klimafreundlichen Materialien gefertigten Produkte ausschließlich klimakompensiert!
Die Vorbereitung auf den Dreh
Hat man sich nun passend angezogen, sollte man auf einige Kleinigkeiten achten. Hat man genug getrunken und gegessen? Wie steht es um die eigene Müdigkeit? Zuschauer achten auf jede Regung im Gesicht, deshalb sollte man immer auf ein waches und enthusiastisches Äußeres achten. Egal, ob man sich selbst spielt oder eine fiktive Figur, es gilt immer, dass man nur hochmotiviert auch seine Zuschauer mitreißen kann.
Das Auswendiglernen vorher
Für die Rhetorik ist es enorm wichtig, dass man den Text, den es aufzusagen gilt, im Vorfeld gelernt und gut eingeprägt hat. Falls ein Vlog oder einfach nur ein kurzes Statement für den eigenen Social-Media-Kanal aufgenommen werden, sollte man trotzdem eine Liste anfertigen, auf der die wichtigsten Sätze vermerkt sind. Einstudierte Worte können viel besser frei vorgetragen werden als improvisierte!
Das Team kennenlernen
Es ist wichtig, sich mit den wichtigsten Akteuren des Drehs, wenn es denn welche gibt, auseinanderzusetzen. Einstudierte Szenen können schnell außer Kontrolle geraten, wenn man sich erst vor der Kamera kennenlernt.
Spaß haben!
Trotz all der Mühe, die die mitunter langen Filmtage machen können, sollte man sich immer auf den spaßigen Aspekt des Filmdrehs konzentrieren. Und wenn alles nichts hilft und man einfach nur erschöpft ist, kann man immer noch das große Ziel vor Augen sehen: bald endlich in einem gut produzierten Film aufzutreten. Wir wünschen viel Erfolg!